Es ist Donnerstag, der 16. Oktober 2025. Ich hatte folgende Wahrnehmung, aber davor möchte ich noch etwas über die Katharer erzählen.
Ich habe die Kurzgeschichte über die Katharer basierend auf meiner Wahrnehmung im Jahr 2024 geschrieben. Damals habe ich bewusst den Aspekt der Kinder weggelassen. Es war einfach zu schrecklich. In den letzten Tagen und Wochen kam jedoch immer wieder der Gedanke auf, dass ich die Kinder irgendwie in diese Geschichte aufnehmen soll.
Heute Morgen bin ich aufgestanden und habe meine damalige Wahrnehmung ergänzt, den Aspekt der Kinder hinzugefügt und die Geschichte aktualisiert beziehungsweise nochmals veröffentlicht – siehe Montségur I. Danach habe ich mich hingelegt, bin in die Meditation gegangen und Folgendes ist geschehen.
Einerseits sind höherentwickelte Wesen gekommen, die an meinen Händen und Armen gearbeitet haben, da ich im Moment Handgelenksprobleme habe. Andererseits war ich irgendwie mit Bastet in Verbindung. Sie ist eine Hathorin und ich wollte ihr einfach sagen, dass ich sie schrecklich vermisse.
Dann habe ich in meiner Meditation gefragt, was das mit dieser Geschichte der Katharer und meiner Überarbeitung auf sich hat. Warum habe ich diese Geschichte überarbeitet? Die Antwort lautete: Die Kinder wollen nicht vergessen werden.
Dann fragte ich – und ich wusste es eigentlich schon – ob ich eine der Mütter war, und die Antwort war ja.
Daraufhin habe ich mich bewusst in diese Geschichte begeben. Ich sah, wie ich auf dem Scheiterhaufen an einem Pfahl angebunden war. Zu meiner rechten Seite, ebenfalls am Pfahl, war mein kleiner Junge, 7 Jahre alt. Auf der Rückseite des Pfahls war ein jüngerer Mann, er war 21 Jahre alt und gehörte zu unserer Gemeinschaft.
Auf der linken Seite war meine Tochter. Wir waren zu viert am Pfahl, auf dem Scheiterhaufen angebunden. Meine Tochter war, ich bekomme die Zahl 4, 4 Jahre alt. Wir waren so angebunden, dass wir uns an den Händen halten konnten.
Dafür waren wir sehr dankbar, denn so konnten wir einen Kreis bilden und bewusst mit den 4 Elementen arbeiten. Weil wir uns an den Händen halten konnten, war es für uns einfacher, mit den Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft zu arbeiten. Wir verbanden uns mit den Vibrationen und mit dem Gesang und ganz speziell mit den Buchstaben A E I O U, von denen wir heute genau wissen, was sie bedeuten.
So konnten wir ganz speziell und bewusst mit dem Feuerelement arbeiten.
Das ist die Wahrnehmung, die ich heute noch zusätzlich bekommen habe. Es ist die Botschaft, die ich jetzt ausgesprochen habe und weitergebe.
Ich bedanke mich für diese Informationen. Sie sind ein Teil der Heilung. Danke.
Sibylle Emilie Windisch, Oktober 2025
