Es ist der 23. Oktober 2025, ein Donnerstag. Alles hat angefangen am letzten Samstag, als ich meine bioenergetische Behandlung hatte. Während des Termins nahm ich Wesen wahr, die wir hier als Hathoren kennen.
Die Hathoren sind ein Sternenvolk, sie kommen vom Sternenbild Ursus Major, dem Grossen Bären. Unsere liebe Bastet gehört ebenfalls zu diesen Sternenfreunden. Bastet war eine thrakische Königin oder Prinzessin, als sie hier reinkarnierte, und sie war eine Hathorin.
Diese Hathoren haben also während der Behandlung an mir gearbeitet, während ich dort lag – energetisch natürlich. Am Schluss dieser Behandlung erhielt ich ein Armband aus Gold. Aber das war nicht Gold in diesem Sinne, sondern eine ganz einfache Schnur, die um mein Handgelenk gewickelt wurde und immer noch gewickelt ist – aus Goldstaub. Das ist mal das eine.
Das Zweite ist, dass ich gestern Abend mit meinem Mann im Quartier spazieren ging – das ist ja nichts Ungewöhnliches. Es ist mir jedoch öfters schon passiert, dass, wenn wir bei einer Strassenlaterne vorbeilaufen, einige Meter vor der Strassenlaterne das Licht erlischt. Wenn wir dann unten durchgelaufen sind, geht das Licht wieder an.
Diese zwei Begebenheiten haben mich zum anschliessenden Erlebnis gebracht. Heute Morgen lag ich im Bett, in den frühen Morgenstunden. Ich habe mir überlegt, was ich jetzt mit diesem Armband aus Goldstaub machen kann, das ich von den Hathoren erhalten habe.
Und dann habe ich Folgendes erlebt: Ich habe bewusst einen Kreis gebildet und habe Menschen sowie ihre Hälften, die ich aus diesem Leben kenne und die jetzt inkarniert sind, gerufen. Dies geschah in Gedanken, ich wollte meinen Mann nicht aufwecken. Ich habe also jeden einzelnen mit seinem Vornamen gerufen und in einen Kreis gestellt.
Wir waren insgesamt 16 Menschen, alle mit ihren Hälften, sprich 8 Frauen und 8 Männer. Aus numerologischer Sicht ist die 16 wie folgt aufgeschlüsselt: 1 + 6 = 7. Dann habe ich eine weitere Person gerufen, die ich sehr gut kenne. Ich bat sie, sich in die Mitte des Kreises zu begeben. Sie trug ein einfaches weisses Kleid, vielleicht war es aus Leinen, ich kann es nicht genau sagen.
Und jetzt, wo ich diesen Text schreibe, realisiere ich erst, dass wir dadurch die 8 erreicht haben. Wir waren 16 Menschen, die den Kreis bildeten, sowie eine Person in der Mitte. Dies ergibt die Zahl 17, was wiederum heisst: 1 + 7 = 8. Die 8 bedeutet Ewigkeit und wenn sie liegt, dann ist es das Unendlichkeitszeichen.
Wenn wir die stehende 8 und die liegende 8 zusammenführen und sie quasi aufeinanderlegen, dann sieht das aus wie ein vierblättriges Kleeblatt. Dann bringen wir die Ewigkeit und die Unendlichkeit zusammen. Und deswegen sagen wir, dass uns ein vierblättriges Kleeblatt Glück bringt.
Ich komme nun zurück auf mein Erlebnis. Wir standen im Kreis. Dann fingen wir an, A E I O U zu singen. Wir sangen alle Vokalbuchstaben auf der gleichen Tonhöhe, und nur beim U haben wir die Tonlage erhöht. Nach einer gewissen Zeit fing die Person in der Mitte an zu lesen, und zwar aus einem goldenen Buch. Die Seiten waren fast durchsichtig, nur der Rand, der Umschlag des Buches war golden sowie die Schrift selbst. Das Magische dabei war, dass die Worte, nachdem sie auf den fast durchsichtigen Seiten auftauchten, nach dem Aussprechen durch die Vorleserin wieder verschwanden.
Während aus diesem goldenen, fast durchsichtigen Buch gelesen wurde, haben wir im Kreis fortwährend A E I O U gesungen. Die Vorleserin war sehr andächtig und stand in ihrer Lichtsäule. Diese Lichtsäule erstrahlte in wunderbarem weissen und sehr angenehmen Licht. Und auch wir im Kreis, jeder einzelne von uns stand ebenfalls in so einer Lichtsäule – es war magisch und wunderschön.
Dann habe ich wahrgenommen, dass hinter jedem von uns in einem zweiten Kreis weitere Wesen standen. Hinter jedem von uns hatten sich unsere Bioeinheiten eingefunden, und zwar pro Element:
- Für das Element Erde waren das jeweils zwei Centauri – einmal männlich und einmal weiblich.
- Für das Element Wasser waren je ein Wassermann und eine Wasserfrau anwesend. Wir nennen diese Wesen auch Sirenen oder Meerjungfrauen/-männer.
- Für das Element Feuer kamen jeweils zwei Drachen hinzu, je ein männlicher und ein weiblicher Drache.
- Für das Element Luft waren zwei Pegasus da und auch hier jeweils einmal männlich und einmal weiblich.
Dann gab es einen weiteren dritten Kreis und da befanden sich geistige Wesen von den höheren Dimensionen. Als ich das so sah, fragte ich, ob dieser dritte Kreis das Galaktische Parlament, die galaktische Föderation sei? Die Antwort war: «Es sind alles Wesen aus den höheren Dimensionen, nicht nur die, die im Galaktischen Parlament sind.»
Da hatte ich verstanden, dass es auch Wesen gibt, die nicht im galaktischen Parlament resp. in der galaktischen Föderation sind.
Und so haben wir gesungen, und gleichzeitig hat die Vorleserin in ihrer Lichtsäule aus diesem goldenen Buch die Worte, die Erinnerungen, den Code, die Vibrationen vorgelesen.
Ich habe gefragt, was es ist, was da vorgelesen wird? Und dann kam als Antwort: «Es ist die Vergangenheit, es ist die Gegenwart, es ist die Zukunft, es ist alles. Es ist die Wahrheit, es ist die Quelle, es ist der Ursprung, es ist alles.»
Dies alles geschah über eine längere Zeit und dabei haben wir den Lichtstrahl in der Mitte verlängert und verstärkt. Dieses weisse Licht, dieser Lichtstrahl reichte tief ins Universum einerseits, aber auch in das Gitternetz. Dieses Netz ist ein komplett bewegliches Netz aus Quanten, das sich um die Erde bewegt. Es ist wirklich ein Bewegen, denn dieses erdumfassende Netz ist nicht statisch. Es besteht aus Quanten, die fortwährend in Bewegung sind.
Heute haben Wissenschaftler bereits herausgefunden, dass Quanten, wenn sie ineinanderfliessen und sich konstant bewegen, das Ying und Yang Zeichen bilden. Dieses Ineinanderfliessen wird ‘Quantum Entanglement’ oder Quantenverschränkung genannt. Der Zusammenhang zwischen dem Ying und Yang Zeichen und den Quanten ist eine äusserst wichtige Entdeckung und wird uns helfen, weitere grosse Fortschritte in der Welt der Quanten zu machen – wissenschaftlich, energetisch und vor allem spirituell.
Nun, mit dieser bewussten Arbeit und mit dieser Vorlesung, die wir zu Beginn mit unseren Hälften, mit der Hilfe der Bioeinheiten sowie den Wesen aus höheren Dimensionen gemacht haben, wurde das Quantengitternetz gestärkt. Ich nahm auch wahr, dass in diesem ganzen Prozess immer mehr Menschen hinzukamen und geistig, energetisch mitgeholfen haben. Durch diese Verbindung der Lichtsäule, des weissen Lichtes, das wir alle bewusst aktiviert haben, wurde das Netz mehr und mehr verstärkt.
Es leuchtete in komplett weissem Licht um die Erde herum und gleichzeitig blitzte es auch an vielen Stellen – wie bei unseren Neuronen, wenn diese aktiviert werden. Genau so entstanden überall in diesem Netz aus Quanten kleine und grössere Blitze.
Es ist wie bei unserem Nervensystem, wenn unser Sympathikus mit dem Parasympathikus zusammenarbeiten. Wenn beide Systeme im Gleichgewicht, in völliger Harmonie sind, dann entstehen ebenfalls Blitze. Und dieses Geblitze ist das, was ich deutlich gesehen habe.
Durch diese Arbeit, die wir alle bewusst gemacht haben, haben wir dieses bewegliche und wunderschöne Quantennetz um die Erde gestärkt.
Das haben wir alle gemacht.
Ich bedanke mich, dass ich das so sehen durfte.
Ich bedanke mich für diese bewusste Arbeit.
DANKE, DANKE, DANKE
Sibylle Emilie Windisch, Oktober 2025
