Wahrnehmungen in der Nacht:
1. Sequenz: Wir liefen in einer grossen Stadt von einem Hügel eine sehr lange Treppe nach unten ins Zentrum. Die Sonne schien, es war warm. Ich hatte ein Kind auf dem Arm, hatte das Gefühl, dass wir in einer Rettungsaktion waren. Ich schaute in den Himmel, wo soeben eine grosse Armada von Flugobjekten in Wabenform rasch über unsere Köpfe flog. Ich sagte zum Kind in meinem Arm: ‘Schau mal, die Galaktische Star Allianz. Lass uns telepathisch verbinden und ‘gutes Gelingen’ senden. Ich wusste, dass sie unbemannt waren und von einer Zentralen Position gesteuert wurden. Plötzlich flogen die Flugobjekte sehr rasch auseinander und bereiteten sich zum Angriff vor, um unseren Planeten zu schützen.
2. Sequenz: Ich war in einem OpenAir Restaurant mit wunderschönem Ausblick auf die Stadt. Es gab verschiedene Flugobjekte, die rumflogen. Ein Professor wurde von einem nobelaussehenden Flugobjekt abgeholt, das seitlich an das Restaurant andockte. Eine Frau sass mit einem Teenager im Restaurant. Ein rechteckiges, containerartiges Flugobjekt der Polizei flog über die Gegend und erfasste alle Menschen. Ich wusste, dass die Frau nun ein Problem bekam, denn sie hatte keine Erkennungstechnologie implantiert. Das Flugobjekt landete und nahm die Frau sowie den Teenager mit. Sie flogen in eine Art Schacht hinunter, während dem Abstieg konnte der Teenager entkommen. Die Frau rief mit einem kleinen Gerät, eine Freundin an und bat sie, sich um ihre 4 Kinder zu kümmern. Zuunterst im Schacht gab es Wasser, der Polizist zerrte die Frau raus und ins Wasser, er wollte sie ertränken. Die Frau kämpfte mit dem Polizisten ums Überleben, der nun selbst unter Wasser war. Ich kreierte eine Luftblase um den Kopf der Frau und sagte in Gedanken zu ihr ‘Atme durch diese Luftblase, schwimm den Weg zurück und klettere den Schacht nach oben’.
Ich fragte, wo ich war. Antwort: Plejaden.
Sibylle Emilie Windisch, April 2025
